“Nein heißt Nein”- Forumtheaterstück der Madalenas-Berlin

Eine Veranstaltung von dem Projekt „We talk! Women fight violence“ des Bayerischen Flüchtlingsrates in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern und dem Grandhotel Cosmopolis
Mit dem Theaterstück „Nein heißt Nein“ thematisieren die Madalenas Unterdrückungen, mit denen Frauen konfrontiert sind und wollen die öffentliche Diskussion in Europa zu „Frauen sagen NEIN“ ausweiten. Sie verwenden das Forumtheater als ästhetische Methode um ein reales Problem darzustellen. Das Publikum ist zum Einschreiten auf die Bühne eingeladen, um Alternativen für die Veränderung der auf der Bühne gezeigten Realität vorzuschlagen.
Madalena-Berlin ist eine Frauengruppe von Aktivistinnen und eine Gruppe des Theaters der Unterdrückten von KURINGA (Berlin). Die Gruppe ist Teil des internationalen Ma(g)dalena Netzwerks von feministischen Theatergruppen aus Lateinamerika, Europa und Afrika, die Diskussionen und konkrete Aktionen zu Frauenrechten anstoßen.
Wir freuen uns über eine lebhafte Teilnahme und Diskussion im Anschluss!
Mit dem Projekt „We talk! Women fight violence“ qualifiziert der Bayerische Flüchtlingsrat Ehrenamtliche mit und ohne Fluchterfahrung jeweils in Tandems zum Thema Gewaltschutz in Unterkünften, unterstützt eine bayernweite Vernetzung und bringt das tabuisierte Thema in die Öffentlichkeit. Das Projekt wird gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung. Weitere Informationen zum Projekt findet ihr hier.